Täglich kümmern sich rund 1.400 Mitarbeiter darum, die weiße Pracht in top-präparierte Pisten zu verwandeln und Österreichs größtes Skivergnügen erst möglich zu machen. Vor allen anderen kann man diese z.B. in Großarl unsicher machen. Hier bucht man „Skikeriki“ und darf beim ersten Hahnenschrei schon auf den frischen Pistenteppich. Die Lifte öffnen nur für die jeweilige Abfahrt und wenn’s um 9 Uhr für alle Gäste losgeht, bekommt der frühe Vogel noch ein gemütliches Frühstück in der Skihütte.
Nicht nur die Jugend von heute will mal Abwechslung zum Carven auf den präparierten Pisten. Darum einfach mal in einen der 10 Snowparks abbiegen und über einen kleinen „Kicker“ hüpfen oder auf den 13 geschwungen Funslopes mit Tunneln und Soundboxen das Kind in sich aufleben lassen. Auf Adrenalinjunkies warten auch zahlreiche Speedmessstrecke zum bedingungslosen Schussfahren. Huiiii
Klingt banal, ist es aber nicht. In Ski amadé herrscht eine ganz besonders hochwertige Hüttenkultur die seinesgleichen sucht. 270 Skihütten und Bergrestaurants findet man hier!
Viele fernab der vermuteten Pommes und Grillwürstl. Im Gegenteil, hier wird herzlicher Service großgeschrieben, lokale Spezialitäten aus hochwertigen Lebensmittel stehen auf der Karte und gemütlichen Nischen oder Sonnenterrassen laden zum laaangem Verweilen.
Schlange stehen war gestern, weder am Skilift noch an der Kasse muss man in Ski amadé lange warten. Das digitale Zeitalter hat nämlich auch beim Ticketkauf Einzug gehalten. Per App und Kreditkarte kann das Skiticket bereits am Weg zum Lift gekauft werden, das spart Zeit für mehr Abfahrten und Einkehrschwünge! Keykarten-Besitzer können diese sogar anhand der Seriennummer immer wieder neu aufladen.
Die absoluten Top-Erlebnisse sind übrigens im kommenden Winter schön in Tagespakete verpackt buchbar. „Ski amadé – made my day“ heißt es dann und verschafft garantiert einen Tag voller WOW-Moment an die man sich ewig gerne erinnern wird?