Die Ausrüstung ist wohl das Wichtigste, um unfallfrei in die kommende Saison zu starten. Der Ski sollte ausreichend Kanten und Belag vorweisen können und außerdem auf die Gefahr einer „Stauchung“ durchgecheckt werden. Die Kontrolle dieser drei Dinge sollten unbedingt von erfahrenen Personen durchgeführt werden. Beim Kauf von neuen Skiern sollte man sich von Experten beraten lassen. Das teuerste Produkt ist nicht gleich das geeignetste.
In Ski amadé gibt es eine praktische, preiswerte und vor allem nachhaltige Alternative zum Kauf: 31 INTERSPORT Rent Shops in Ski amadé garantieren schnellen Service, erstklassiges Leihmaterial und zusätzlich zur Wintersportausrüstung können nun auch qualitativ hochwertige Skioutfits ausgeliehen werden!
Vor allem für Familien mit Kindern, die jedem Winter erneut den Skihosen entwachsen sind, ist das die perfekte Lösung! Skianfänger können sich mit einem für Anfänger idealen Leih-Ski beruhigt auf die Piste wagen und für alle, die Abwechslung suchen – egal ob Snowboarden, Langlaufen oder Schneeschuhwandern – die modernsten Wintersportausrüstungen können dank dem INTERSPORT Servicenetwork in Ski amadé an jedem Standort geliehen, eingetauscht und zurückgegeben werden.
Die Kleidung, die zum Skilauf angezogen wird, ist im Grunde jedem selbst überlassen. Wichtig dabei ist, dass sie warm ist, möglichst Wasserundurchlässig ist und einen ausreichenden Windschutz bietet. Um den Hals warm zu halten, empfiehlt sich ein Schlauchschal oder Bandana. Die Gefahr mit einem Schal beim Lift hängenzubleiben, ihn während der Fahrt zu verlieren und ihn sich womöglich noch um die Skier zu wickeln und so auch noch in einen „Schalunfall“ zu geraten, ist viel zu hoch. Achten Sie auch bei den Handschuhen auf eine gute Qualität, damit Sie solange Sie Lust haben auf der Piste bleiben können und der Aufenthalt am Berg nicht von der Kälte Ihrer Finger bestimmt wird.
Die Auswahl der Hanglage ist ein wichtiger Aspekt für den Neustart auf den zwei Brettern. Es gibt in der Regel schwarze, rote und blaue Pisten zur Auswahl. Schwarz kennzeichnet die herausforderndsten Pisten, rot sind die Pisten für Fortgeschrittene und blau die einfach zu befahrenen Pisten. Doch auch hier ist Vorsicht geboten, denn blau ist nicht immer gleich blau. Zu Beginn sollte die Hanglage mäßig steil bis ganz flach sein. Am besten ist es sich von Kennern des Gebietes beraten zu lassen.
Bedingungen checken
Wurde die Ausrüstung gecheckt, die richtige Kleidung gewählt und auch die perfekte Piste gefunden, geht’s nun darum, die bevorstehende Wetterlage zu prüfen. Scheint im Tal ein gutes Skiwetter zu sein, heißt das leider noch nicht, dass es auch am Berg so ist. Es ist empfehlenswert, die Wetterprognose vorab in Erfahrung zu bringen. Sind starker Wind oder gar Böen vorausgesagt, ist es leider nicht ratsam, auf den Berg hinaufzufahren. Auch bei Schneefall oder Regen ist der Skilauf eher nur für erfahrene bzw. Tiefschneefahrer zu empfehlen.
Aufwärmen
Noch bevor der Skitag so richtig beginnt, am besten sogar noch vor dem Frühstück, den Körper erstmal so richtig durchstrecken und dehnen. Die Muskeln warmklopfen, selbst ein kurzes Workout schadet auf keinen Fall. Viele Verletzungen können durch richtiges Aufwärmen des Körpers verhindert werden.
Planen Sie am ersten Skitag nichts anderes als Ski zu fahren. Bereits eine Stunde aktiv auf der Piste kann genug sein. Sobald das Gefühl der Müdigkeit eintritt, ist es ratsam, den Skitag zu beenden. Die Anstrengung liegt nicht allein an der sportlichen Aktivität. Dazu kommt die, im Vergleich zu manch anderer Sportart, schwere Ausrüstung, die frische Luft und natürlich die Höhe des Berges. Lieber früher Pause machen und einen warmen Kakao genießen.
Im nächsten Artikel folgen Tipps zum Start auf den zwei Brettern… Auf los geht’s los!