In Zeiten des Klimawandels wird aber auch das Thema Nachhaltigkeit immer wichtiger. Das soziale, ökologische und ökonomische Handeln wird hier unter STAY Ski amadé vereint. Dabei gibt es eine Reihe von Möglichkeiten und Tipps für nachhaltigen Spaß im Schnee.
Umweltschonend ins schönste Skigebiet
Den größten Einfluss auf die CO2-Bilanz eines Urlaubes hat die Wahl des Verkehrsmittels für die An- und Abreise. Natürlich sind beispielsweise Heli-Touren in Alaska oder Freeriden in Japan reizvoll. Doch das Gute und Schöne liegt nicht nur sprichwörtlich nah, mit Ski amadé befindet sich eines der allerschönsten Skigebiete mitten im Herzen Österreichs.
Da kann man sich den Flug Richtung Übersee oder Asien gerne sparen. Bereits die erste und beste Möglichkeit, sich umweltschonend zu verhalten, ist die Anreise mit dem Zug. Neben der positiven Ökobilanz ist die Fahrt in den Skiurlaub zudem stresslos und bequem.
Die fünf Regionen von Ski amadé sind mit der Bahn sehr gut erreichbar, denn es gibt mit St. Johann, Bischofshofen, Schwarzach, Radstadt, Schladming, Bad Hofgastein und Bad Gastein sieben wichtige Zielbahnhöfe. Dort angekommen gelangt man mit dem öffentlichen Linienverkehr oder den örtlichen Taxiunternehmen direkt in die gebuchte Unterkunft. Einige Gastgeber bieten zudem bereits Shuttleservices vom und zum nächstgelegenen Bahnhof an. Informiert euch diesbezüglich am besten direkt bei eurem Gastgeber.
Eine flexible Kombination aus Reisen mit der Bahn und dem Auto bietet die ÖBB mit „Rail&Drive“. Direkt vom Bahnhof kann man die letzten Kilometer mittels Carsharing zurücklegen. Dieses Angebot ist flächendeckend in ganz Österreich vertreten. Das umweltfreundliche Mobilitätsangebot verbindet Bahn- und Autofahren auf bequeme Art und Weise. Von den Standorten in Bischofshofen und Schladming gelangt man somit in die unterschiedlichsten Regionen von Ski amadé.
Gemeinsam statt einsam
Und wenn es das dann doch lieber das eigene Auto sein muss, sollte man versuchen Fahrgemeinschaften zu bilden. Egal ob mit der Familie oder mit Freunden, die gemeinsame Anreise spart nicht nur Ressourcen, sondern macht mit Sicherheit auch gleich viel mehr Spaß. Mit der passenden Musik wie „Skifoan“ von Wolfgang Ambros im Gepäck, kann man sich auch gleich perfekt auf den bevorstehenden Skiurlaub einstimmen.
Und wie sind eure Erfahrungen in Sachen umweltfreundlichen Anreise?